Beste-Lifehack-Liste

Einfache Kniffe für ein harmonisches und zufriedenes Leben

Laut Wikipedia sind Lifehacks [laifhæks] (englisch für Lebenskniffe) Kniffe, die sich auf Unwägbarkeiten, Strategien oder Tätigkeiten des Lebens beziehen. Sie dienen dazu, ein Problem zu lösen, das Ziel auf eine ungewöhnliche Weise zu erreichen oder die Effektivität – mitunter sogar die Effizienz – zu erhöhen. Oft haben sie das Ziel, den Alltag zu erleichtern. 

 

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Wie man mutiger wird

 #3 Die Mut-Muskel-Liste

„Mut ist wie ein Muskel – Man kann ihn trainieren“ meint Tanja Peters. Schreibe eine Liste mit Dingen, vor denen Du Angst hast und hake sie dann immer ab, wenn Du Dich Deiner Angst gestellt hast. Hier geht es allerdings nicht um Dinge wie Bungee Jumping etc. (Also keine Mutproben!) Gemeint sind hier eher die kleinen Schritte. Wo würdest Du gerne mal was wagen? Du weißt selber, welche Grenzen sinnvoll sind.

Beispiele: Vielleicht möchtest Du Dich mal gerne im Meeting melden und deine echte Meinung sagen oder einen sympathischen fremden Menschen auf der Straße ansprechen und auf einen Kaffee einladen. Schreib es auf die Liste und beglückwünsche Dich selbst, wenn Du es abhaken kannst.

 

#4 Just do it! – mit Spaß

Mit Lachen geht alles viel einfacher. Wenn wir Dinge zu ernst nehmen, paralysieren wir uns selbst, versetzen uns selbst in die Angststarre. 

Lass Dich vom Schauspieler Shia LeBeouf motivieren. Er hat eine tolle Rede gehalten, die in den Medien oft durch den Kakao gezogen wurde. Persönlich bin ich allerdings der Meinung, dass er genau den Nagel auf den Kopf getroffen hat. 

Mein Ex-Freund hat aus Spaß, wenn ich mit Dingen gehadert habe, Shias Armbewegung nachgestellt und „Do it!“ gerufen. Ob es jetzt daran lag, dass es mich zum Lachen brachte oder die Aussage mich anspornte, ist letztendlich egal. Es half.

Schau Dir gerne das Video HIER an.

und mache ihn anschließend gerne nach. Unser Gehirn ist so gestrickt, dass es sofort die richtigen Hirnareale anregt und Du bekommst die Energie, die hinter diesem Aufruf zum mutig sein steht. Übe es auch gerne vor dem Spiegel. Sollte es Dich zum Lachen bringen, ist dies einfach nur ein herrlicher Nebeneffekt. Sobald Du dann wieder haderst, höre seine Stimme und siehe dieses Bild von ihm vor Dir.

 

Wie Du Dich wertvoll fühlst

#5 Ich bin genug!

Schreibe Dir Zettel mit „Ich bin genug!““ und klebe oder lege Sie Dir überall in Deiner Wohnung oder in Deinem Haus. Der Badezimmerspiegel ist immer ein guter Ort dafür. Erstelle einen Kalendereintrag in Deinem Smartphone, der Dich täglich um eine gewisse Uhrzeit daran erinnert, dass Du wertvoll bist. Male Dir ein Poster und hänge es an die Wand. Werde erfinderisch! Es gibt bestimmt mehr Möglichkeiten, wie Du Dich daran erinnern kannst, dass Du genug bist. Was Dein Verstand glaubt, das wird zu Deiner Realität.

 

#6 Höre sofort auf, Dich zu vergleichen

Vergleichen ist der Tod der Freude.

 

#7 Bringe Deinen inneren Kritiker zum Schweigen

Wir selbst sind unsere schärfsten Richter. Oftmals läuft unsere ständige Flut an Gedanken unbewusst ab, so dass wir uns daran gewöhnt haben, der Stimme im Kopf zu lauschen und ihr Recht zu geben. Was aber, wenn Sie nicht die Wahrheit spricht? Beobachte Deine Gedanken und sobald Du merkst, dass sich einer einschleicht, der Dir sagt, dass Du nicht gut genug bist für irgendwas, dann stoppe ihn und/oder schieße sofort das positive Gegenteil hinterher. Je öfter Du das übst, desto leichter fällt es Dir. Irgendwann brauchst Du es gar nicht mehr zu machen, weil dieser Gedanken nicht mehr entstehen wird.

 

#8 Siehe das Wertvolle in den Anderen

In welchem Lebensbereich auch immer Du Dich als nicht wertvoll genug erachtest - sei es nicht wert, geliebt zu werden, genügend bezahlt zu werden oder Freundlichkeit oder Aufmerksamkeit zu bekommen – bringe das, was Dir angeblich fehlt, den anderen gegenüber und Du wirst es zurück bekommen.

 

#9 Fake it till you make it!

Schau Dich um und entdecke die Menschen, denen Deiner Meinung nach genügend Wertschätzung entgegengebracht wird. Das kann auch eine fiktive Person sein, ein/e Schauspieler/in oder jemanden aus Deinem Umfeld. Was tut diese Person? Wie verhält sie sich? Wie fühlt diese Person? Spüre in diese Person rein. Versetze Dich in ihre/seine Situation und mache das nach, was sie macht. Wie ein Schauspieler. Wenn Du so fühlen kannst, wie sie, dann kann das auch zu Deiner Wirklichkeit werden.

 

Alleine sein können

#10 Genieße Deine eigene Gegenwart

Feiere Dich selbst. Lobe Dich selbst. Schenke Dir selber Aufmerksamkeit. Tue alles, was Du auch mit jemanden zusammen tun würdest. Mach Dein Glück nicht davon abhängig, ob jemand mit Dir mitgeht oder nicht. Wenn Du z. B. Schwimmen gehen möchtest, dann geh schwimmen. Wenn Du aber nicht alleine schwimmen gehen möchtest, dann gräme Dich nicht über die fehlende Person oder Dein armes ich sondern tue etwas anderes schönes. Du hast die Verantwortung für Dein Leben. Gebe niemand anderen die Schuld, dass Du etwas nicht tun kannst. So würdest Du Dich nur in die Opferrolle begeben. Die mag zuerst angenehm erscheinen, führt letztendlich aber nicht ins Glück.

 

#11 Sei neugierig

Ein Kind, dass mit dem spielen beschäftigt ist, sitzt garantiert nicht rum und ist traurig, weil es alleine spielt. Es spielt. Es ist interessiert an dem, was es gerade tut. Wir Erwachsenen sind bei den meisten Tätigkeiten auf Autopilot. Es sind reine eingeübte Tätigkeiten und Abläufe geworden, die ihren Reiz verloren haben. Hole Dir den Reiz zurück. Tue so, als ob Du es zum ersten Mal tun würdest. Finde raus, ob in dem, was Du tust, vielleicht Dinge sind, die Dir noch nicht aufgefallen sind. So, wie wenn Du ein Buch zum zweiten Mal liest und plötzlich ganz andere Bilder in Deinem Kopf auftauchen oder Dir Sätze auffallen, die vorher nicht da waren.

 

#12 „Such Dir ‚n Hobby“

Auf Platz eins der Gründe, warum Menschen ein langes, gesundes und glückliches Leben haben steht „Soziale Kontakte“. Heutzutage können wir auch über das Netz miteinander kommunizieren. Das geht genau so gut. Also such Dir eine Tätigkeit oder ein Hobby, bei dem Du mit Menschen zu tun hast. Vielleicht eine Gruppe, die Deine Interessen teilt. Gleichgesinnte. Es geht nicht darum, dass man sich oft persönlich trifft, vielmehr um eine rege Kommunikation und dem Wissen, dass es mehr Menschen gibt, die ähnlich wie Du ticken. Wenn Du ein introvertierter Mensch bist, dann sind virtuelle Gruppen im Internet ein hervorragender Anfang. Was tust Du besonders gern? Suche im Internet ob es dazu passende Gruppen oder Vereine gibt. Werde Kreativ. Suche und Du wirst finden.

 

#13 Bleibe offen

Wisse, dass Deine Einsamkeit ein Ende haben wird. Alles hat ein Ende. Dann bist du vielleicht wieder mit jemandem zusammen und es kommen wiederum andere Herausforderungen auf Dich zu, an denen Du wachsen darfst. Jetzt darfst Du an dem Alleinsein wachsen. Genieße es in dem Wissen, dass Du bald Dein Dasein mit jemanden teilen darfst. Vertraue.

 

#14 Meditiere

Glücklich ist, wer alleine in der Stille sein kann. Es ist egal ob Du unter Anleitung meditierst oder einfach nur versuchst, in der Stille Deinen Gedankenstrom ab zu schalten. Beim meditieren richten wir unsere Aufmerksamkeit in unser Inneres. Unser Inneres ist der Mikrokosmos, der Deine Realität, den Makrokosmos, widerspiegelt. Erforsche Dein Inneres und mache es Dir darin gemütlich, dann wirst Du es Dir auch in Deinen Lebensumständen gemütlich machen können.

 

Magische Fähigkeit fördern

#15 Resoniere mit Klassik

Was Pflanzen zum Wachsen verhilft, ist auch für uns Menschen ein super Booster. Diese Übung erfordert etwas Geduld und Standhaftigkeit. Stelle Dich mitten in den Raum und mache klassische Musik an (Schumann, Ravel oder Mozart – worauf Du Lust hast). Achtung: Diese Übung funktioniert nicht über Kopfhörer, da Dein ganzer Körper von den Schwingungen erfasst werden muss, damit Du die Verbundenheit mit allem um Dich herum erfühlen kannst. Mit Kopfhörern bist Du „in Deiner eigenen Welt“ und abgeschnitten von dem WIR.

Entspanne Deinen Körper und lausche auf die Stille, die hinter der Musik liegt. Lass die Musik Deinen ganzen Körper in Schwingung versetzen aber bewege Dich nicht. Jegliche Materie besteht aus Schwingung und Dein ganzes Energiefeld wird mit der Musik resonieren. Sei achtsam und spüre nach, wo Dein Körper endet und wo der Raum um Dich herum anfängt.

Wann Du etwas spüren wirst, ist unterschiedlich. Manche spüren es direkt, andere erst ab dem dritten Song oder später.

Jedes Mal, wenn Deine Gedanken zu etwas alltäglichem wandern wollen, konzentriere Dich auf Deine Atmung, die Stille hinter den Tönen oder dem Druck Deines Körpers auf die Füße.

Wenn Du nicht mehr stehen kannst, dann warte noch ein paar Augenblicke und fang dann an, Deine Arme seitlich ganz langsam wie Flügel hoch zu heben, bis sie schlussendlich nach oben gestreckt sind um die Energie von oben zu empfangen. Dann führe die Hände langsam nach unten und zusammen, bis sie sich in Gebetsposition vor Deinem Herzchakra befinden. Bleibe die ganze Zeit achtsam und spüre in und um Dich. Viel Spaß dabei!

Loslassen

#16 Den Dingen einen Wert geben

Was geschehen ist, ist nicht das schlimme. Es ist nur Dein Gedanke, der entscheidet, ob es schlimm war oder nicht. Du gibst der Erfahrung ihre Wertigkeit.

Mach Dir eine Liste mit den Dingen in Deiner Vergangenheit, die ständig wieder hoch kommen. An denen Du fest hältst. Gewichte jede Erfahrung mit einer Zahl von 0 bis 10, wobei 10 ganz schlimm ist. Nimm Dir bewusst Zeit für jede Erfahrung und beantworte für jede einzelne folgende Fragen:

  1. Ist die Chance höher als 80%, dass das noch mal passieren wird? Wenn nicht, dann kannst Du sie loslassen und durchstreichen.
  2. Würde Dir das, mit Deinem heutigen Wissen und Deiner Erfahrung wieder passieren? Wenn nicht, dann kannst Du sie loslassen und durchstreichen.
  3. War die Situation subjektiv gesehen wirklich so schlimm oder haben Deine Gedanken und Gefühle es zu dem Zeitpunkt schlimm werden lassen? Wenn letzteres, dann kannst Du sie loslassen und durchstreichen.
  4. Wenn eine andere Person involviert war, ist sie wichtig genug, dass Du Energie aufwendest und wiederholt an sie denkst oder Dich vielleicht sogar anders verhältst? Wenn nicht, dann kannst Du sie loslassen und durchstreichen.
  5. Hat Dir diese Erfahrung etwas geschenkt, was Dir in Deinem jetzigen Leben zugute kommt?

Nachdem Du diese Punkte durchgegangen bist, bewerte noch einmal die Erfahrung neu. (Es sei denn, Du hast sie schon durchgestrichen.)

 

Mit der Liste kannst Du jetzt machen, was Du willst. Du kannst sie in einem Ritual verbrennen oder aufbewahren oder was Dir dazu einfällt. Es geht nur darum, dass Du Dir alles in Deinem Rucksack noch mal genauer angeschaut hast und gedanklich entschieden hast, ob Du das noch mit Dir rumschleppen möchtest oder nicht. Den Rest macht Dein Unterbewusstsein für Dich.

Denn Dein Unterbewusstsein will nur das Beste für Dich und es wird alles in Gange setzen, damit Du das gewünschte loslassen kannst. Manches geht schnell und anderes dauert etwas. Hab Geduld mit Dir selbst.

 

#17 Loslassen bedeutet akzeptieren

Das Wort Loslassen impliziert in sich einen Akt des Energieaufwandes und sich von etwas zu trennen. Wer hat schon die Kraft dazu? Deshalb wandle das „Loslassen“ in „akzeptieren“ um. Das ist weniger kraftaufwändig und lässt Dich „heil“. Lerne zu akzeptieren, was Du nicht ändern kannst. Hierzu gibt es ein tolles Buch von René Egli „Das L2OLA Prinzip“. Sehr empfehlenswert und nicht umsonst auf der Spiegel Bestsellerliste gewesen.

 

#18 Sag Danke!

In dem Wort Danke ist so viel Vergebung, Liebe und Stärke. Jedes Mal, wenn dieser Ge“danke“ wieder in Deinem Kopf erscheint, dass bedanke Dich bei der Person. Es gibt immer irgendwas, wofür man dankbar sein kann. Entweder eine schöne gemeinsame Zeit oder eine großartige Erkenntnis, die man durch die Erfahrung gewonnen hat. Je öfter Du das übst, desto schneller wird der Gedanke wieder verschwinden und immer weniger auftauchen.

Der einzig wichtige Neujahrsvorsatz

#19 Dieses Jahr wird das geilste Jahr Deines Lebens!

Nehme Dir einen Augenblick Zeit und sage Dir diesen Satz so oft, bis Du ihn richtig fühlst. Es geht nicht darum 2021 mit irgend einem Jahr aus der Vergangenheit oder der Zukunft zu vergleichen. Es geht darum, dass Du Dir Deiner Macht bewusst wirst, dass Du entscheiden kannst, ob bei Dir das Glas halb voll oder halb leer ist. Worauf möchtest Du Deine Aufmerksamkeit richten?

Dieses Jahr wird das geilste Jahr Deines Lebens! Spüre es richtig. Und schreibe es Dir auf. Irgendwo, wo Du manchmal drüber stolperst. Damit Du Dich auch im Sommer wieder daran erinnerst, dass dieses Jahr einfach fabelhaft ist. Dieses Jahr ist das Jahr, in dem Du aus allem das Beste machst und es auch noch genießt.

Stell Dir vor, wie Du am Ende dieses Jahres (so um die Weihnachtszeit herum) im Kreise Deiner liebsten sitzt und ihnen erzählst, dass dieses Jahr tatsächlich das geilste Jahr Deines Lebens war. Egal, ob Dinge passiert sind, die auf dem ersten Blick als Negativ abgestempelt werden könnten. Das Leben ist das, was Du daraus machst! Mache 2021 zu DEINEM Jahr!

Besser Schlafen

#20 Zehn Regeln für einen besseren Schlaf

  1. Keine koffeinhaltigen Getränke nach 15 Uhr.
  2. Kein Fernsehen direkt vor dem Zu-Bett-Gehen.
  3. Vor dem Einschlafen 30 Minuten lesen (Trivialliteratur). Dieses Ritual schafft einen guten Abstand zwischen Tagaktivität und Nachtschlaf.
  4. Das Schlafzimmer möglichst gut abdunkeln.
  5. Die Geräuschkulisse im Schlafzimmer minimieren. Uhren die ticken, Geräte die summen etc. aus dem Schlafzimmer entfernen. Evtl. Ohrstöpsel verwenden.
  6. Vor dem Schlafengehen nicht mehr schwer essen. Abends am besten eine Suppe essen. Die letzte feste Nahrung sollte spätestens drei Stunden vor dem Schlafen eingenommen werden.
  7. Immer zu den gleichen Zeiten schlafen gehen und aufstehen. Auch am Wochenende. Einige Menschen haben sehr sensible innere Uhren und wenn diese gestört werden, kommt es zu Schlafstörungen.
  8. Das Bett nur zum Schlafen nutzen. Kein Essen, Fernsehen oder tagsüber Entspannen im Bett. Sexualität darf und soll natürlich auch weiterhin im Bett stattfinden können.
  9. Körper bewegen. Jeden Tag mindestens 30 Minuten an der frischen Luft spazieren gehen. Je mehr desto besser.
  10. Für genügend frische Luft im Schlafzimmer sorgen also entweder ein Fenster oder die Schlafzimmertür auflassen.

 

#21 Zettel und Stift neben Dein Bett

Gerade bei Einschlafstörungen hilft es, ein Blatt Papier und einen Stift neben das Bett zu legen und all die Gedanken, die noch vom Einschlafen abhalten, auf zu schreiben.