Die Fünf »Tibeter«®

Parallel zum Beginn der Schwierigkeiten in meiner Ehe, begann ich mit den Fünf »Tibetern«®. Ich kann nicht sagen warum. Ich hatte meine Bücher aus dem Wohnzimmer in mein Schlafzimmer geräumt und dabei ein paar gefunden, die ich noch nicht gelesen hatte.

Also nahm ich mir das Buch „Die Fünf »Tibeter«“ von Peter Kelder vor. Das lustige daran ist, dass ich nur das Ende gelesen habe und trotzdem sofort mit den Übungen begann. Ich merkte schnell, dass sie mir gut tun. Ich bekam mehr Kraft und ging mit vielem gelassener um. Ob es den Fünf Tibetern zuzuschreiben ist, sei dahin gestellt. Schließlich habe ich in dieser Zeit sehr an mir und meinen Gedanken gearbeitet und wurde gleichzeitig von engen Freunden und Verwandten gecoacht.

 

Ich habe mich anfangs nicht getraut, es jemanden zu erzählen, dass ich täglich morgens die Fünf Tibeter mache, aber dann traf ich immer mehr Menschen, die sie auch praktizieren oder praktiziert haben. Allesamt sehr geistig jung gebliebene und gesund wirkende Persönlichkeiten. Einer meiner sehr guten Freunde, dem ich es nicht zugetraut hätte, meinte, er hätte sie eine zeitlang gemacht und er war in seinem Leben noch nie so fit gewesen, wie in dieser Zeit. Dann gab er mir den Tipp, die Übungen nur in ungeraden Zahlen zu wiederholen, weil sie sonst den gegenteiligen Effekt haben sollen. Das wusste ich nicht, weil ich das Buch ja nicht vollständig gelesen hatte. Rückwärtig betrachtet erklärt das so manche schwindelige Situationen.

 

Wer den Alterungsprozess anhalten möchte und geistig wachsen möchte, sollte mit diesen Übungen beginnen.

 

Die Übungen werde ich euch hier nicht vorstellen. Dazu bin ich leider nicht befugt. Aber wen sie interessieren, hier die passende Homepage:

 

http://www.fuenf-tibeter.org/ueberuns.php

 

Ich habe mit ihnen begonnen, weil ich dachte „Schaden kann’s ja nicht“ und mein Leben hat sich komplett verändert. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich werde sie bis in alle Ewigkeit weiter praktizieren. (Aber mit dem Sechsten Tibeter warte ich noch gaaanz lange, denn der erfordert sexuelle Enthaltsamkeit...).